Orkantief Tag 2: Einschränkungen im Zugverkehr- Stand 15.00 Uhr

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[6. Dezember 2013, Stand: 15 Uhr] Im Zugverkehr der Deutschen Bahn in Schleswig-Holstein gibt es auf Grund des Orkantiefs „Xaver“ weiterhin Einschränkungen.


Der Fernverkehr von und nach Schleswig-Holstein sowie nach Dänemark ist weiterhin eingestellt. Der Fernverkehr soll morgen in den Mittagstunden wieder anlaufen.
Der Sylt-Shuttle zwischen Niebüll und Westerland fährt heute bis Betriebsschluss nicht.
Im Regionalverkehr in Schleswig-Holstein kommt es auf einigen Strecken auf Grund verminderter Geschwindigkeiten der Züge zu deutlich längeren Fahrzeiten. Auf gesperrten Streckenabschnitten bemüht sich die Deutsche Bahn Busse einzusetzen.
Die Strecke Hamburg – Itzehoe – Westerland ist zwischen Glückstadt - Itzehoe gesperrt. Ab den Abendstunden soll ein Gleis wieder zur Verfügung stehen. Reisende nutzen bis Pinneberg die S-Bahn und von Pinneberg nach Elmshorn und Itzehoe verkehren Busse.
Die Strecke Kiel – Hamburg ist zwischen Pinneberg und Elmshorn sowie zwischen Wrist und Kiel gesperrt. Reisende von und nach Kiel bzw. Neumünster nutzen die Züge über Lübeck bzw. Bad Oldesloe. Ab morgen soll ein Gleis wieder zur Verfügung stehen.
Auf der Strecke Hamburg – Neumünster - Flensburg ist der durchgehende Zugverkehr unterbrochen. Zwischen Neumünster und Schleswig pendeln die Züge. Die Strecke soll in den Abendstunden wieder frei sein.
Der Zugverkehr auf den Strecken Hamburg – Berlin sowie Hannover – Berlin läuft planmäßig.

Quelle: Deutsche Bahn AG

[6.Dezember 2014 - Stand 9.15 Uhr] Die metronom Eisenbahngesellschaft mbH informiert zur aktuellen Betriebslage.

Cuxhaven-Stade-Hamburg
Bis auf Weiteres hat die Deutsche Bahn noch keine Möglichkeit Erkundungsfahrten auf der Strecke Stade - Cuxhaven durchzuführen. Daher bleibt die Sperrung Stade Cuxhaven noch bestehen.
Es werden jetzt 3 Busse eingesetzt.
1 Bus Cuxhaven-Horneburg
1 Bus Horneburg-Cuxhaven
1 Bus Stade-Cuxhaven
Zwischen Hamburg und Stade fährt die S-Bahn mit Verspätungen wegen Eingleisigkeit.
 
Uelzen-Lüneburg-Hamburg
Streckensperrung Bienenbüttel-Lüneburg wurde aufgehoben, eingleisiger Zugbetrieb.
Die Strecke zwischen Hamburg Hbf – Harburg ist gesperrt. Reisende nutzen zwischen Harburg und Hamburg Hbf bitte die S-Bahn.
Somit fahren die Züge zwischen Harburg – Lüneburg - Uelzen wieder durch, es kommt jedoch zu erheblichen Verspätungen.
 
Hamburg-Rotenburg-Bremen
Zugverkehr läuft fast uneingeschränkt, es kommt jedoch zu Verspätungen.
 
Uelzen-Hannover-Göttingen
Zugverkehr läuft fast uneingeschränkt, es kommt jedoch teilweise zu erheblichen Verspätungen.

Quelle: metronom Eisenbahngesellschaft

[6. Dezember 2013, Stand: 7.30 Uhr] Im Zugverkehr der Deutschen Bahn gibt es auf Grund des Orkantiefs „Xaver“ weiterhin in Norddeutschland einige Einschränkungen im Zugverkehr.

Im Zugverkehr in Schleswig-Holstein/Hamburg gibt es folgende Beeinträchtigungen: Der Fernverkehr von und nach Schleswig-Holstein sowie nach Dänemark wurde eingestellt, ebenso der Sylt-Shuttle zwischen Niebüll und Westerland. Im Regionalverkehr in Schleswig-Holstein kommt es auf vielen Strecken auf Grund verminderter Geschwindigkeiten der Züge zu deutlich längeren Fahrzeiten.

  • Der Streckenabschnitt Elmshorn—Itzhoe ist gesperrt. Die Regionalbahnen pendeln zwischen Hamburg Hbf/Altona und Elmshorn.
  • Die Strecke Kiel—Hamburg ist zwischen Wrist und Kiel vsl. bis zu den Mittagsstunden gesperrt. Die Züge pendeln zwischen Hamburg Hbf und Wrist. Reisende von und nach Kiel nutzen die Züge über Lübeck bzw. Bad Oldesloe.
  • Auf der Strecke Hamburg—Neumünster—Flensburg ist der durchgehende Zugverkehr unterbrochen. Zwischen Neumünster und Schleswig pendeln die Züge.
  • Auf der Strecke Kiel—Husum ist der Zugverkehr vsl. bis mittags zwischen Husum und Jübek unterbrochen.
  • Die Strecke Kiel—Flensburg ist zwischen Kiel und Eckernförde gesperrt.
  • Die Strecke Husum—Bad St. Peter Ording ist vsl. bis mittags gesperrt.

Auch die Busse der Autokraft sind betroffen. In den Kreisen Dithmarschen und Nordfriesland wurde der Busverkehr eingestellt. Mit Verspätungen auf allen anderen Linien muss gerechnet werden.
Im Zugverkehr in Niedersachen/Bremen kommt es ebenfalls zu Behinderungen: Gesperrt ist die Strecken Emden - Norddeich. Der Fernverkehr zwischen Emden und Norddeich ist eingestellt. Die Strecke Hannover – Hamburg ist im Bereich Bienenbüttel vsl. bis 9 Uhr voll gesperrt. Die Fernzüge werden über Verden und Rotenburg umgeleitet. Die Fahrzeit verlängert sich dadurch um ca. 40 Minuten.

Im Bus-Linienverkehr von Weser-Ems-Bus muss mit Verspätungen und Ausfällen auf Grund der Straßenverhältnisse im gesamten Bedienungsbereich der Weser-Ems-Bus gerechnet werden.

Die Bereitschaftsdienste zum Räumen von Bahnsteigen und Gleisen sowie zur Reparatur von Oberleitungen wurden bereits mobilisiert. Zur Information und Betreuung der Kunden sind an den Bahnhöfen und im Telefonservice zusätzliche Mitarbeiter im Einsatz. Auch die Einsatzstellen für Zugbegleiter und Lokführer sowie die Betriebszentralen zur Disposition der Züge wurden personell verstärkt.
Für Freitag wurden bundesweite Schneefälle angekündigt. 37 Abtauanlagen für Züge und 64 Schneeräumfahrzeuge sind einsatzbereit. Ein Pool an Dieselloks wird vorgehalten, um gegebenenfalls Strecken zu befahren, bei denen die Oberleitung vereist ist.
Ab sofort ist die kostenlose Sondertelefonnummer (0 8000) 99 66 33 für Reiseauskünfte geschaltet. Aktuelle Informationen gibt es außerdem auf www.bahn.de und den mobilen Services der Deutschen Bahn.

 


 

[6. Dezember 2013, Stand: 4.30 Uhr] Im Zugverkehr der Deutschen Bahn gibt es nach Orkantief „Xaver“ weiterhin Einschränkungen in Norddeutschland.

Der Fernverkehr von und nach Schleswig-Holstein sowie nach Dänemark bleibt voraussichtlich bis heute Mittag eingestellt.
Im Regionalverkehr in Schleswig-Holstein kommt es auf zahlreichen Strecken noch zu Behinderungen. Nicht befahrbar sind die Abschnitte Kiel – Neumünster - Elmshorn, Elmshorn – Itzehoe und Jübek – Husum. Ein Busersatzverkehr ist eingerichtet.
In Niedersachen bleibt die Strecke Emden – Norddeich für Fern- und Nahverkehr voraussichtlich bis heute Mittag gesperrt und wird durch Busse bedient.

Die Deutsche Bahn bittet die betroffenen Reisenden für die entstandenen Unannehmlichkeiten um Entschuldigung.
Die Bereitschaftsdienste zum Räumen von Bahnsteigen und Gleisen sowie zur Reparatur von Oberleitungen sind im Einsatz. Zur Information und Betreuung der Kunden stehen an den Bahnhöfen und im Telefonservice zusätzliche Mitarbeiter bereit. Für heute sind Schneefälle angekündigt. 37 Abtauanlagen für Züge und 64 Schneeräumfahrzeuge sind einsatzbereit. Ein Pool an Dieselloks wird vorgehalten, um gegebenenfalls Strecken zu befahren, bei denen die Oberleitung vereist ist.
Für Reiseauskünfte ist die kostenlose Sondertelefonnummer (0 8000) 99 66 33 geschaltet. Aktuelle Informationen gibt es außerdem auf www.bahn.de und den mobilen Services der Deutschen Bahn.

Quelle: Deutsche Bahn AG

[6. Dezember 2013, Stand: 7.30 Uhr]
 
Cuxhaven-Stade-Hamburg:
 
Wegen Unwetterschäden verkehrt auf der Strecke Cuxhaven - Hamburg noch kein metronom Zug. Ein sehr unregelmäßiger Busnotverkehr ist eingerichtet von Cuxhaven bis Horneburg.
 
Wegen Unwetterschäden verkehrt die S-Bahn zur Zeit nur zwischen Horneburg und Hamburg.
 
Bremen-Rotenburg-Hamburg:
 
Wegen Unwetterschäden kommt es im Raum Hamburg zu großen Verspätungen mit Auswirkung auch Richtung Bremen und Lüneburg.
 
Uelzen-Lüneburg-Hamburg:
 
Wegen Sturmschäden ist zwischen Uelzen und Lüneburg Busnotverkehr eingerichtet. Züge aus Hamburg verkehren nur bis Lüneburg.

 

Quelle: metronom Eisenbahngesellschaft

[5. Dezember 2013, Stand: 19.30 Uhr] Im Zugverkehr der Deutschen Bahn gibt es auf Grund des Orkantiefs „Xaver“ weiterhin in Norddeutschland einige Einschränkungen im Zugverkehr.
Im Zugverkehr in Schleswig-Holstein/Hamburg gibt es folgende Beeinträchtigungen: Der Fernverkehr von und nach Schleswig-Holstein sowie nach Dänemark wurde eingestellt, ebenso der Sylt-Shuttle zwischen Niebüll und Westerland.

Im Regionalverkehr in Schleswig-Holstein kommt es auf vielen Strecken auf Grund verminderter Geschwindigkeiten der Züge zu deutlich längeren Fahrzeiten. Auf der Strecke Neumünster – Flensburg ist der Zugverkehr zwischen Rendsburg und Flensburg auf Grund beschädigter Oberleitungen unterbrochen. Es ist ein Busersatzverkehr eingerichtet. Auf der Strecke Kiel – Husum ist der Zugverkehr zwischen Schleswig und Husum auf Grund von Bäume im Gleis unterbrochen. Es ist ein Busersatzverkehr eingerichtet. Weiterhin ist die Strecke Kiel – Flensburg auf Grund von Bäumen im Gleis gesperrt. Es ist besteht Zugpendelbetrieb zwischen Flensburg und Süderbrarup sowie zwischen Kiel und Eckernförde. Zwischen Eckernförde und Süderbrarup pendeln Busse.

Auch die Busse der Autokraft sind von dem Orkan betroffen. In den Kreisen Dithmarschen und Nordfriesland wurde der Busverkehr eingestellt. Mit Verspätungen auf allen anderen Linien muss gerechnet werden.
Im Zugverkehr in Niedersachen/Bremen kommt es ebenfalls zu Behinderungen: Gesperrt sind die Strecken Emden - Norddeich, sowie Hagen (Han) – Nienburg. Der Fernverkehr zwischen Hannover und Bremen - Oldenburg (Old) sowie zwischen Emden und Norddeich ist eingestellt. Im Regionalverkehr fahren zwischen Emden und Norddeich, Neustadt und Nienburg sowie zwischen Bremen und Bremerhaven Busse statt Bahnen. Auf der Strecke Lüneburg - Dannenberg ist der Zugverkehr auf Grund von Bäume im Gleis unterbrochen. Es ist ein Busersatzverkehr eingerichtet.
Im Kreis Aurich ist der Bus-Linienverkehr von Weser-Ems-Bus auf folgenden Linien eingestellt: Greetsiel – Emden, Wyrum – Emden, Leer – Wymeer, sowie Leer – Weener. Mit Verspätungen auf Grund der Straßenverhältnisse muss im gesamten Bedienungsbereich der Weser-Ems-Bus gerechnet werden.

Die Bereitschaftsdienste zum Räumen von Bahnsteigen und Gleisen sowie zur Reparatur von Oberleitungen wurden bereits mobilisiert. Zur Information und Betreuung der Kunden sind an den Bahnhöfen und im Telefonservice zusätzliche Mitarbeiter im Einsatz. Auch die Einsatzstellen für Zugbegleiter und Lokführer sowie die Betriebszentralen zur Disposition der Züge wurden personell verstärkt.
Für Freitag wurden bundesweite Schneefälle angekündigt. 37 Abtauanlagen für Züge und 64 Schneeräumfahrzeuge sind einsatzbereit. Ein Pool an Dieselloks wird vorgehalten, um gegebenenfalls Strecken zu befahren, bei denen die Oberleitung vereist ist.
Ab sofort ist die kostenlose Sondertelefonnummer (0 8000) 99 66 33 für Reiseauskünfte geschaltet. Aktuelle Informationen gibt es außerdem auf www.bahn.de und den mobilen Services der Deutschen Bahn.

Quelle: Deutsche Bahn AG

[5. Dezember 2013, Stand: 15.45 Uhr] Im Zugverkehr der Deutschen Bahn gibt es auf Grund des Orkantiefs „Xaver“ vor allem in Norddeutschland Einschränkungen im Zugverkehr.

Im Zugverkehr in Schleswig-Holstein/Hamburg gibt es folgende Beeinträchtigungen: Der Fernverkehr nach von und nach Schleswig-Holstein sowie nach Dänemark wurde eingestellt, ebenso der Sylt-Shuttle zwischen Niebüll und Westerland.

Im Regionalverkehr in Schleswig-Holstein kommt es auf allen Strecken auf Grund verminderter Geschwindigkeiten der Züge zu deutlich längeren Fahrzeiten und Zugausfällen. Auf der Strecke Neumünster – Flensburg wurde der Zugverkehr eingestellt.

Auch die Busse der Autokraft sind von dem Orkan betroffen. In den Kreisen Dithmarschen und Nordfriesland wurde der Busverkehr eingestellt. Mit Verspätungen auf allen anderen Linien muss gerechnet werden.
Im Zugverkehr in Niedersachen/Bremen kommt es ebenfalls zu Behinderungen: Gesperrt sind die Strecken Emden - Norddeich, sowie Wunstorf – Nienburg. Der Fernverkehr zwischen Hannover und Bremen - Oldenburg (Old) sowie zwischen Emden und Norddeich ist eingestellt.

Im Kreis Aurich ist der Bus-Linienverkehr von Weser-Ems-Bus auf folgenden Linien eingestellt: Greetsiel – Emden, Wyrum – Emden, Leer – Wymeer, sowie Leer – Weener. Mit Verspätungen auf Grund der Straßenverhältnisse muss im gesamten Bedienungsbereich der Weser-Ems-Bus gerechnet werden.

Die Bereitschaftsdienste zum Räumen von Bahnsteigen und Gleisen sowie zur Reparatur von Oberleitungen wurden bereits mobilisiert. Zur Information und Betreuung der Kunden sind an den Bahnhöfen und im Telefonservice zusätzliche Mitarbeiter im Einsatz. Auch die Einsatzstellen für Zugbegleiter und Lokführer sowie die Betriebszentralen zur Disposition der Züge wurden personell verstärkt.
Für Freitag wurden bundesweite Schneefälle angekündigt. 37 Abtauanlagen für Züge und 64 Schneeräumfahrzeuge sind einsatzbereit. Ein Pool an Dieselloks wird vorgehalten, um gegebenenfalls Strecken zu befahren, bei denen die Oberleitung vereist ist.

Ab sofort ist die kostenlose Sondertelefonnummer (0 8000) 99 66 33 für Reiseauskünfte geschaltet. Aktuelle Informationen gibt es außerdem auf www.bahn.de und den mobilen Services der Deutschen Bahn.
Die Bahn bittet die Reisenden um Verständnis für die entstehenden Unannehmlichkeiten.

Quelle: Deutsche Bahn AG

[5. Dezember 2013, 11 Uhr] Der Deutsche Wetterdienst warnt vor dem Orkantief „Xaver“.

Als vorbeugende Maßnahme fahren die Züge der RB SH auf folgenden Strecken mit einer Geschwindigkeit von maximal 40 Km/h:
Ab 10 Uhr die Strecken

  • Kiel – Husum,
  • Husum – Bad St. Peter-Ording ,
  • Kiel – Flensburg.

Ab 12 Uhr die Strecken

  • Lübeck – Neustadt/Puttgarden,
  • Lübeck – Kiel,
  • Lübeck – Lüneburg,
  • Lübeck – L.Travemünde Strand sowie
  • Lüneburg – Dannenberg.

Die verminderte Geschwindigkeit der Züge führt zu deutlich längeren Fahrzeiten.

Auf folgenden Strecken fallen die Züge aus:

  • Ab 10 Uhr die Regionalbahnen (RB) zwischen Kiel und Eckernförde.
  • Ab 12 Uhr die RB zwischen Lübeck und Neustadt (Holst), alle RB zwischen Kiel und Lübeck. Die Regional-Expresszüge (RE) auf dieser Strecke halten zusätzlich in Pansdorf, Pönitz, Ascheberg und Kiel-Elmschenhagen.
  • Ab 14 Uhr die RB zwischen Aumühle und Büchen sowie zwischen Kiel und Neumünster. Die RE auf dieser Strecke halten zusätzlich in Flintbek und Einfeld.

Der Sylt-Shuttle hat um 10.30 Uhr den kompletten Betrieb eingestellt.

Die Züge auf den Strecken Kiel – Neumünster – Hamburg, Itzehoe – Hamburg, Flensburg – Neumünster sowie Lübeck – Hamburg verkehren vorerst weiter nach Fahrplan. Abhängig von der weiteren Entwicklung der Wetterlage kann es zu weiteren Einschränkungen kommen.

Reisende werden gebeten sich vor Fahrtantritt über die Zugverbindungen unter 0180 6 99 66 33 (20 ct/Anruf aus dem Festnetz, Tarif bei Mobilfunk max. 60 ct/Anruf) sowie im Internet unter www.bahn.de zu informieren.
Die Bahn bittet die Reisenden um Verständnis für die entstehenden Unannehmlichkeiten.

 Quelle: Deutsche Bahn AG

[4. Dezember 2013] Die Deutsche Bahn bereitet sich intensiv auf das Orkantief „Xaver“ vor, das am Donnerstag und Freitag für eine Sturmflut an der Nordsee und am Freitag für Schneefall in ganz Deutschland sorgen soll.

Die Bereitschaftsdienste zum Räumen von Bahnsteigen und Gleisen sowie zur Reparatur von Oberleitungen wurden bereits mobilisiert. Zur Information der Kunden an den Bahnhöfen und per Telefon sind zusätzliche Mitarbeiter eingeplant. Auch die Einsatzstellen für Zugbegleiter und Lokführer sowie die Betriebszentralen zur Disposition der Züge werden personell verstärkt.

64 Schneeräumfahrzeuge und 37 Abtauanlagen für Züge sind bundesweit einsatzbereit.

Ein Pool an Dieselloks wird vorgehalten, um gegebenenfalls Strecken zu befahren, bei denen die Oberleitung vereist ist.

Die Bestellung von Bussen für Ersatzverkehre wird vorbereitet. Der tatsächliche Einsatz wird auch von der Situation auf den Straßen abhängen.

Der Sylt-Shuttle zwischen Niebüll und Westerland muss ab Windstärke zwölf eingestellt werden.

Reisende werden gebeten, sich vor der Reise unter 0180 6 99 66 33 (20 ct/Anruf aus dem Festnetz, Tarif bei Mobilfunk max. 60 ct/Anruf) oder auf www.bahn.de über Einschränkungen im Zugverkehr zu informieren.

Quelle: Deutsche Bahn AG (Stand 4.12.2013 - 14 Uhr)