Berliner Nahverkehr im kalten Krieg 1945 – 1990
Unterwegs im Zeichen von Mauer und Stacheldraht
Schon kurz nach Kriegsende beginnen die Differenzen zwischen den West-Alliierten und der Sowjetunion – der „kalte Krieg“ beginnt. In Deutschland entstehen zwei Staaten. Berlin erhält einen besonderen Status und wird in Ost- und West-Berlin geteilt. Die Grenze innerhalb der Stadt bleibt zunächst offen, wird dann aber mit dem Mauerbau im August 1961 endgültig geschlossen.
Wir haben in der Geschichte dieser bedeutenden Stadt recherchiert und in historischen Szenen die wichtigsten Ereignisse im Nahverkehr im geteilten Berlin von 1945 bis 1990 zusammengestellt. Sehen Sie die Trennung der Straßenbahn, stillgelegte U- und S-Bahnstrecken und Bahnhöfe oder den Nahverkehr in alten Stasi-Filmen. Fahren Sie mit uns an der Mauer entlang und steigen Sie im Bahnhof Friedrichstraße um. Mit der Wende Ende 1989 wird der unhaltbare Zustand einer geteilten Stadt beendet.
Laufzeit: ca. 58 Minuten
- Die DVD kann unter der Bestellnummer 8420 im EKshop.de bestellt werden.
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