Harzer Schmalspurbahnen weihen sanierte Gleis- und Bahnhofsanlagen in Wernigerode ein

Umfangreiche Gleisbauarbeiten und Bahnsteigerneuerung mit Unterstützung des Landes Sachsen-Anhalt

xxEinweihung sanierter Bahnsteig WernigerodeSymbolisches Einsetzen der letzten Pflastersteine auf dem Bhf. Wernigerode. Foto: HSB

[7. September 2013] Die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) hat in den vergangenen Monaten im Bahnhof Wernigerode umfangreiche Sanierungsarbeiten an ihren Gleis- und Bahnhofsanlagen durchgeführt.

Am heutigen Tage weihten nun Dr. Klaus Klang, Staatssekretär im Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt, Peter Gaffert, Oberbürgermeister von Wernigerode und Aufsichtsratsvorsitzender der HSB und HSB-Geschäftsführer Matthias Wagener den fertig sanierten Mittelbahnsteig sowie die erneuerten Gleisanlagen im Bahnhofsbereich ein. Die Baumaßnahmen wurden durch die finanzielle Unterstützung des Landes Sachsen-Anhalt gemeinsam mit der Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH (NASA) ermöglicht.

Mit einem symbolischen Akt wurden am 6.9.2013 die sanierten Gleis- und Bahnhofsanlagen im HSB-Bahnhof Wernigerode von Dr. Klaus Klang, Staatssekretär im Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr, Peter Gaffert, Oberbürgermeister von Wernigerode und Aufsichtsratsvorsitzender der HSB sowie HSB-Geschäftsführer Matthias Wagener offiziell an die Fahrgäste übergeben. Unter den Gästen waren auch das Mitglied des Deutschen Bundestages Heike Brehmer, der amtierender Landrat des Landkreises Harz Martin Skiebe sowie der Vizepräsident des Landtages von Sachsen-Anhalt Gerhard Miesterfeldt. HSB-Geschäftsführer Matthias Wagener dankte dem Land Sachsen-Anhalt für die gemeinsam mit der Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH (NASA) durch finanzielle Unterstützung ermöglichten Baumaßnahmen und erklärte, dass die HSB auch zukünftig umfangreich in die eigene Infrastruktur investieren werde, um den Fahrkomfort für ihre Fahrgäste auch in diesem Bereich so angenehm wie möglich zu gestalten.

Im Zuge der mehrmonatigen Sanierungsmaßnahmen wurde zum einen der noch aus Zeiten der Deutschen Reichsbahn stammende 116 Meter lange und 6,10 Meter breite Mittelbahnsteig zwischen den Gleisen 33 und 34 nicht nur mit einer neuen Entwässerung, sondern auch mit einer neuen behindertengerechten Pflasterung inklusive Blindenleitstreifen ausgerüstet. Dabei wurden insgesamt 380 m2 Pflasterplattenbelag, 150 m2 Natursteinpflaster (Granit) sowie rund 260 Fertigelemente für die Bahnsteigkanten verbaut. Zum anderen wurden auf einer Gesamtlänge von 230 Metern auch die Bahnsteiggleise 33 und 34 komplett erneuert, wobei unter anderem neue Stahlschwellen in der Y- und KS-Bauart zum Einsatz kamen.

Die umfangreichen Sanierungsarbeiten reihen sich nahtlos in eine Vielzahl bisheriger Maßnahmen zur Verbesserung des Reisekomforts für die Gäste der Harzer Schmalspurbahnen ein. An Bau und Planung waren die Firmen PTB Magdeburg GmbH sowie Hastrabau-Wegener GmbH & Co. KG beteiligt.

Die  Aufnahme zeigt v.l.n.r.: Uwe John, Abteilungsleiter Infrastruktur bei der HSB; Matthias Wagener, Geschäftsführer der HSB; Dr. Klaus Klang, Staatssekretär im Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt; Peter Gaffert, Aufsichtsratsvorsitzender der HSB und Oberbürgermeister der Stadt Wernigerode, Martin Skiebe, amtierender Landrat des Landkreises Harz; Heike Brehmer, Mitglied des Deutschen Bundestages, Marianne Tamm, Mitglied des Aufsichtsrates der HSB sowie Gerhard Miesterfeld, Vizepräsident des Landtages von Sachsen-Anhalt.


Historisches zum Bahnhof Wernigerode:

Der Streckenabschnitt Wernigerode – Schierke der ehemaligen Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn AG (NWE) wurde am 16. Juni 1898 mit einer offiziellen Eröffnungsfahrt in Betrieb genommen. Dabei befand sich die ursprüngliche Lage des schmalspurigen Bahnhofs Wernigerode auf Höhe des heutigen Bahnhofsvorplatzes, wobei das heutige und im Zuge der jüngsten Sanierungsmaßnahmen erneuerte Gleis 34 das durchgehende Streckengleis bildete. Zum damaligen Zeitpunkt war ein direktes Umsteigen zwischen den schmalspurigen Zügen der NWE und der regelspurigen Hauptbahn ohne Straßenüberquerung nicht möglich. Daher begannen 1936 die Arbeiten zur Umgestaltung des NWE-Endbahnhofs Wernigerode sowie die Umverlegung des Streckenabschnitts in Richtung Wernigerode Westerntor. Abgeschlossen wurden die entsprechenden Arbeiten am 15. Dezember 1939.

Geplant war derzeit auch, den kompletten Hauptbahnhof der regelspurigen Eisenbahn sowie den Bahnhofsvorplatz neu zu gestalten. Dabei sollte ein neues Empfangsgebäude zur Vereinigung beider Bahnen errichtet werden und ein bahnsteiggleicher Fahrgastübergang zwischen den Zügen der NWE und der Hauptbahn ermöglicht werden. Dieses Projekt wurde jedoch nie verwirklicht, und so blieb das eigentlich als Provisorium im Jahr 1939 fertig gestellte Empfangsgebäude der NWE bis heute erhalten. Es dient seit seiner Renovierung und feierlichen Wiedereröffnung am 12. Juli 1997 durch die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) als modernes Verkaufs- und Informationsbüro.

Quelle: Harzer Schmalspurbahnen GmbH

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Zum großen Jubi­läum erschien das EK-Spe­­­­­­­­cial 105, in dem Josef Höge­­­­­­­­mann aus­­­­­­­­führ­­­­­­­­lich über „125 Jahre Schmal­­­spur­­­bahnen im Harz“ berichtet. Das Mag­a­zin ist in den Dampf­läden der HSB und unter der Bestellnr. 1854 im EKshop.de für nur € 11,80 erhäl­t­­­­­­­­lich.

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Rolf Stumpf: Dampf zum Bro­­­­­­­­cken 
Die Bau­reihe 99.72 und Mal­lets auf der Bro­­­­­­­­cken­­­­­­­­bahn, Atmo­­­­­­­­sphäre im Bw, an der Strecke und im Zug.
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Füh­­­­­­­­rer­­­­­­­­stands­­­­­­­­mit­fahrten auf den Harzer Schmal­­­­­­­­spur­­­­­­­­bahnen.

3 DVDs im Paket. Inhalt: Bro­­­­­­­­cken­­­­­­­­bahn, Harz­quer­­­­­­­­bahn, Sel­ke­tal­­­­­­­­bahn + Abzweig Stiege — Has­­­­­­­­sel­­­­­­­­felde
Mit 140 km Länge stellt das Gleis­­­­­­­­netz der Harzer Schmal­­­­­­­­spur­­­­­­­­bahnen (HSB) heute das läng­ste zusam­­­­­­­­men­hän­­­­­­­­gende Schmal­­­­­­­­spur-Stre­­­­­­­­cken­­­­­­­­netz in Deutsch­­­­­­­­land dar. Dieses Netz besteht heute aus den bei­den ursprüng­­­­­­­­lich getren­nten Stre­­­­­­­­cken­­­­­­­­netzen der Nord­hausen-Wer­­­­­­­­ni­­­­­­­­ge­roder Eisen­­­­­­­­bahn-Gesell­­­­­­­­schaft (NWE) und der Gern­roder-Harz­­­­­­­­ge­roder Eisen­­­­­­­­bahn-Gesell­­­­­­­­schaft (GHE). Diese bei­den Bahn­­­­­­­­ge­­­­­­­­sell­­­­­­­­schaften wur­den am 1. April 1949 ver­­­­­­­­­­­­­­­staat­­­­­­­­licht und der Deut­­­­­­­­schen Reichs­­­­­­­­­­­­­­­bahn unter­­­­­­­­stellt.

Nach der Wie­­­­­­­­der­­­­­­­­ver­­­­­­­­ei­­­­­­­­ni­­­­­­­­gung wur­den die Fahr­­­­­­­­zeuge, Stre­­­­­­­­cken, Bahn­höfe und das Per­­­­­­­­sonal aus der Deut­­­­­­­­schen Reichs­­­­­­­­­­­­­­­bahn aus­­­­­­­­ge­glie­­­­­­­­dert und vor 20 Jahren von der neu­­­­­­­­ge­­­­­­­­grün­­­­­­­­deten „Harzer Schmal­­­­­­­­spur­­­­­­­­bahnen GmbH (HSB)“ – einem nicht bun­­­­­­­­des­ei­­­­­­­­genen Eisen­­­­­­­­bahn­un­ter­­­­­­­­nehmen – über­­­­­­­­nommen.

Erst nach der Wende wurde es für Wan­­­­­­­­derer und Tou­risten ab dem 15. Sep­tember 1991wieder mög­­­­­­­­lich, auf den Bro­­­­­­­­cken zu fahren. Mit dem Mau­erbau im August 1961 hatte dieDDR den Bro­­­­­­­­cken zum mili­tä­ri­­­­­­­­schen Sperr­­­­­­­­ge­­­­­­­­biet erk­lärt.

Der Fahr­­­­­­­­zeug­park setzt sich aus 25 Dampf­lo­­­­­­­­ko­­­­­­­­mo­tiven, 10 Die­­­­­­­­sel­trie­b­wagen und 12 Die­­­­­­­­sel­­­­­­­­loks zusam­men. Bemer­kens­wert ist die Tat­sache, dass seit dem 1. Mai 2004 zwi­­­­­­­­schen Nord­hausen und Ilfeld-Nean­­­­­­­­der­klinik auch drei Stra­­­­­­­­ßen­­­­­­­­bahn­wagen des Typs „Com­­­­­­­­bino Duo‟ der Stra­­­­­­­­ßen­­­­­­­­bahn Nord­hausen ver­­­­­­­­kehren. Diese Fahr­­­­­­­­zeuge sind mit einem Elek­tro– und einem Die­­­­­­­­se­lan­trieb aus­­­­­­­­ge­­­­­­­­stattet.

Das DVD-Set ist in den Dampf­läden der HSB und unter der Bestellnr. 8281 im EKshop.de für nur  € 34,90 erhäl­t­­­­­­­­lich.

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125 Jahre Schmal­­­­­­­­spur­­­­­­­­bahnen im Harz - Der Jubi­lä­ums­­­­­­­­film

Vor 125 Jahren, am 7. August 1887, nahm die Gern­rode-Harz­­­­­­­­ge­roder Eisen­­­­­­­­bahn im Sel­ketal den Betrieb zwi­­­­­­­­schen Gern­rode und Mäg­­­­­­­­desprung auf. Es war der Anfang vom heute größten Schmal­­­­­­­­spur­­­­­­­­netz in Europa.

Auf rund 140 Kilo­­­­­­­­me­tern schnaufen immer noch Dampf­lo­­­­­­­­ko­­­­­­­­mo­tiven über die 1.000 mm bre­iten Gleise der Harz­quer-, Bro­­­­­­­­cken– und Sel­ke­tal­­­­­­­­bahn. Die EK-Fil­m­teams haben in ein­­­­­­­­drucks­vollen Auf­­­­­­­­nahmen den täg­­­­­­­­li­chen Betrieb sowie die Fei­er­­­­­­­­lich­keiten im Jubi­lä­ums­jahr fest­­­­­­­­ge­halten und einen Blick hin­ter die Kulis­sen dieser agilen Schmal­­­­­­­­spur­­­­­­­­bahn gewor­fen.

Sehen Sie atem­­­­­­­­be­rau­­­­­­­­bende Szenen im Win­ter oder im Som­mer und die Män­ner in „schwarz“ auf ihren Loko­­­­­­­­mo­tiven. Ein Rück­blick in die über 125-jäh­­­­­­­­rige Geschichte fehlt gen­auso wenig, wie Fahrten mit his­to­ri­­­­­­­­schen Zügen und anderen nicht all­­­­­­­­täg­­­­­­­­li­chen Ereig­­­­­­­­nissen.

Ein Film, der in Zusam­­­­­­­­men­ar­­­­­­­­beit mit den Harzer Schmal­­­­­­­­spur­­­­­­­­bahnen ent­­­­­­­­standen ist. Lauf­­­­­­­­zeit 58 Minuten.

Der Film ist in den Dampf­läden der HSB und unter der Bestell­­­­­­­­nummer 8290 im EKshop.de für nur €19,80 erhäl­t­­­­­­­­lich.

HSB-DVD

Die Harzer Schmal­­­­­­­­­spur­­­­­­­­­bahnen – Mit Voll­dampf über die Harz­quer-, Bro­­­­­­­­­cken– und Seel­ke­tal­­­­­­­­­bahn
Noch heute gibt es täg­­­­­­­­­lich Dampf­wolken über dem nörd­­­­­­­­­lichsten Mit­tel­­­­­­­­­ge­­­­­­­­­birge Deutsch­­­­­­­­­lands. Zuständig dafür sind die Dampf­­­­­­­­­züge der Harzer Schmal­­­­­­­­­spur­­­­­­­­­bahn, die auf rund 140 Kilo etern über die Harz­quer-, Bro­­­­­­­­­cken– und Sel­ke­tal­­­­­­­­­bahn schnaufen. Damp­­­­­­­­­fer­lebnis pur – fest­­­­­­­­­ge­halten in Bild und Ton von den EK-Video­teams. Atem­­­­­­­­­be­rau­­­­­­­­­bende Szenen im Win­ter oder im Som­mer, die Män­ner in „schwarz“ auf ihren Loko­­­­­­­­­mo­tiven oder ein Blick hin­ter die Kulis­sen des Dampf­­­­­­­­­be­triebs wer­den Sie fas­­­­­­­­­zi­­­­­­­­­nieren. Ein Rück­blick in die über 100 Jahre lange Geschichte fehlt gen­auso wenig wie eine Fahrt mit his­to­ri­­­­­­­­­schen Zügen, mit HSB-Trie­b­wagen oder mit der Duo Tram. Der Film ent­­­stand in Zusam­­­­­­­­­men­ar­­­­­­­­­beit mit den Harzer Schmal­­­­­­­­­spur­­­­­­­­­bahnen. 
Lauf­­­­­­­­­zeit: ca. 58 Minuten

Die DVD ist in den Dampf­läden der HSB oder unter der Bestell­­­­­­­­­nummer 8220 für nur €19,80 im EKshop.de erhäl­t­­­­­­­­­lich.

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Die Harzer Schmal­­­­­­­­­spur­­­­­­­­­bahnen damals
Die Schmal­­­­­­­­­spur­­­­­­­­­bahn im Harz hat schon immer Foto– und Fil­m­freunde fas­­­­­­­­­zi­­­­­­­­­niert. Sogar Profis waren dabei, wie Wolf­­­­­­­­­gang König, Mit­ar­­­­­­­­­beiter des DDR-Fern­­­­­­­­­se­hens, der in den sech­­­­­­­­­ziger und sie­b­­­­­­­­­ziger Jahren mit seiner pro­­­­­­­­­fes­­­­­­­­­sio­­­­­­­­­nellen 16-mm-Kamera im Harz unter­­­­­­­­­wegs war. Ein­­­­­­­­­ge­fangen hat er den täg­­­­­­­­­li­chen Betrieb damals. Unter­­­­­­­­­wegs war er im Som­mer und Win­ter, hat den Wie­­­­­­­­­der­aufbau der Sel­ke­tal­­­­­­­­­bahn bis Stiege doku­­­­­­­­­men­tiert und ist mit den Zügen mit­­­­­­­­­ge­fahren. In der jün­­­­­­­­­geren Ver­­­­­­­­­­­­­­­­­gan­­­­­­­­­gen­heit zeigen wir Ihnen den Betrieb bei der Reichs­­­­­­­­­­­­­­­­­bahn und den Über­­­­­­­­­­­­­­­­­gang zur HSB. Auf Spu­ren­­­­­­­­­su­chen der Süd­harz-Eisen­­­­­­­­­bahn waren wir zwi­­­­­­­­­schen Wal­ken­ried, Braun­lage und Tanne. Die alten Auf­­­­­­­­­nahmen sind pro­­­­­­­­­fes­­­­­­­­­sio­­­­­­­­­nell nach­­­­­­­­­ver­­­­­­­­­tont und in 16:9 neu kopiert. Eine bisher nie dage­we­­­­­­­­­sene Zeit­reise durch die Geschichte der Schmal­­­­­­­­­spur­­­­­­­­­bahn im Harz ist ent­­­­­­­­­standen.
Lauf­­­­­­­­­zeit: ca. 58 Minuten

Die DVD ist ab sofort in den Dampf­läden der HSB oder unter der Bestell­­­­­­­­­nummer 8285für nur € 16,80 im EKshop.de erhäl­t­­­­­­­­­lich.

Unser Buch­tipp:

20JahreHSB

Josef Höge­­­­­­­­­mann
Eisen­­­­­­­­­bahn-Bild­ar­chiv 52: 20 Jahre Harzer Schmal­­­­­­­­­spur­­­­­­­­­bahnen
2011 fei­erten die Harzer Schmal­­­­­­­­­spur­­­­­­­­­bahnen ihr 20-jäh­­­­­­­­­riges Jubi­läum. In unserem neuen Bild­ar­chiv stellen wir in einem Ein­­­­­­­­­füh­rungs­­­­­­­­­­­­­­­­­ka­pitel zunächst die Geschichte der Schmal­­­­­­­­­spur­­­­­­­­­bahnen im Harz bis zum Über­­­­­­­­­­­­­­­­­gang auf die HSB vor. Ansch­­­­­­­­lie­­­­­­­­­ßend zeigen wir anhand aus­­­­­­­­­ge­­­­­­­­­suchter Far­b­auf­­­­­­­­­nahmen und fun­­­­­­­­­dierter Texte die Schlag­­­­­­­­­lichter in der nun zwei Jahr­­­­­­­­­zehnte dau­ernden Ent­wick­­­­­­­­­lung der größten deut­­­­­­­­­schen Schmal­­­­­­­­­spur­­­­­­­­­bahn, die sich mit einem umfang­rei­chen Bestand betriebs­­­­­­­­­fä­higer Dampf­lo­­­­­­­­­ko­­­­­­­­­mo­tiven sowie Trie­b­wagen und eini­gen Die­­­­­­­­­sel­lo­­­­­­­­­ko­­­­­­­­­mo­tiven als mod­ernes Ver­­­­­­­­­kehrs­un­ter­­­­­­­­­nehmen prä­­­­­­­­­sen­tiert.

„Die Viel­falt der Bild­­­­­­­­­mo­tive – unter­­­­­­­­­schie­d­­­­­­­­­liche Fahr­­­­­­­­­zeuge, Stre­­­­­­­­­cken­ab­schnitte, Jahres– und Tages­­­­­­­­­zeiten – bieten höch­sten Schau­wert und –genuss”.M. Gün­ther in Ver­­­­­­­­­kehrs­­­­­­­­­ge­­­­­­­­­schicht­­­­­­­­­liche Blät­ter, Berlin, Aus­­­­­­­­­gabe 6/2011.

96 Seiten, ca. 100 Farb– und s/w-Abb.
Das Buch ist in den Dampf­läden der HSB oder unter der Bestell­­­­­­­­­nummer 477 für nur € 19,80im EKshop.de erhäl­t­­­­­­­­­lich.