HSB-Jubiläum: „30 Jahre Wiederaufnahme des Personenverkehrs Straßberg – Stiege“

xSonderzug am 03 Juni 2014 auf dem Weg durchs SelketalDer geschmückte Sonderzug unterwegs im Selketal. Foto: HSB

[4. Juni 2014] Am 3. Juni 1984 fuhren vor nunmehr 30 Jahren die ersten regelmäßigen Personenzüge auf dem reaktivierten Streckenabschnitt der Selketalbahn zwischen Straßberg (Harz) und Stiege.

xEhrengaste posieren vor dem SonderzugGewinner der originellsten Kostüme und Ehrengäste im Bahnhof Stiege vor dem Sonderzug (v.l.n.r.): Silvio Grande; Michaela Grande; Petra Lippmann; Helmut Hoppe, Ortsbürgermeister von Stiege; Heike Schäffer, stellvertretende Landrätin des Landkreises Harz; Matthias Wagener, Geschäftsführer der HSB; Marianne Tamm, Aufsichtsratsmitglied der HSB, Birgit Keller, Landrätin des Landkreises Nordhausen und stellvertretende HSB-Aufsichtsratsvorsitzende; Jürgen Bentzius, Bürgermeister der Stadt Harzgerode sowie Detlef Kunze, Ortsbürgermeister von Gernrode. Foto: HSB

Mit dieser Wiederaufnahme des Personenverkehrs am 03. Juni 1984 war das Schmalspurnetz im Harz seit dem reparationsbedingten Abbau der Selketalbahn nach dem Ende des zweiten Weltkrieges erstmalig wieder durchgängig befahrbar. Dieses so wichtige Datum in der wechselvollen Geschichte der Selketalbahn würdigte die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) am 03. Juni 2014 mit einer Sonderfahrt. Über 100 Teilnehmer und zahlreiche Ehrengäste, unter ihnen Birgit Keller, Landrätin des Landkreises Nordhausen und stellvertretende HSB-Aufsichtsratsvorsitzende, Heike Schäffer, stellvertretende Landrätin des Landkreises Harz sowie Jürgen Bentzius, Bürgermeister der Stadt Harzgerode, ließen sich in die 1980´er Jahre zurückversetzen und erinnerten gemeinsam mit Zeitzeugen an den Wiederaufbau der Strecke.

Die schmalspurigen Bahnen im Harz blicken auf eine wechselvolle Geschichte zurück. Das Schicksal der Selketalbahn, die 1887 als deren erste im Harz eröffnet wurde und seitdem durch das gleichnamige Tal dampft, schien mit dem reparationsbedingten Abbau der kompletten Gleisanlagen nach dem Ende des zweiten Weltkrieges bereits besiegelt. Zwar wurden die Gleise bis 1950 wieder aufgebaut, der rund 13,5 km lange Abschnitt zwischen Straßberg (Harz) und Stiege blieb jedoch ohne Schienen. Die Selketalbahn war fortan für rund vier Jahrzehnte nicht mehr direkt mit der Harzquer- und Brockenbahn verbunden.

Ein erstes Vermesser-Team der damaligen Magdeburger Reichsbahndirektion sichtete bereits 1976 den brach liegenden Bahndamm zwischen Straßberg (Harz) und Stiege. Die Natur hatte sich zu diesem Zeitpunkt die ehemaligen Anlagen größtenteils zurück erobert, das ehemalige Bahnhofsgebäude in Friedrichshöhe war verfallen und Brücken wiesen Schäden auf. Der geplante Bau eines neuen Heizkraftwerkes in Silberhütte brachte dann den Durchbruch für die Reaktivierung, da die hierfür benötigte Braunkohle auf dem Bahnweg von Nordhausen aus angeliefert werden sollte. Und so begannen dann 1980 die ersten Rodungsarbeiten im Verlauf der Trasse. Drei Jahre später erfolgten dann der Bau des neuen Gleisplanums sowie die Verlegung der neuen Gleise. Am 30. November 1983 war es dann soweit: Im dichten Schneetreiben befuhr der offizielle Eröffnungszug die wieder hergestellte Strecke. Der Güterverkehr wurde anschließend am 12. Februar 1984 aufgenommen, der regelmäßige Personenverkehr folgte am 3. Juni 1984 mit der Fahrt des Personenzuges P 14461 von Gernrode über Stiege nach Hasselfelde mit der Zuglok 99 6001 (Baujahr 1939). Die Harzquer- und Selketalbahn war damit wieder durchgängig mit Personenzügen befahrbar und somit eine wichtige Grundlage geschaffen für die spätere Entwicklung des touristischen Eisenbahnbetriebes der HSB auf einem Streckennetz von heute 140,4 km Länge zwischen Wernigerode, dem Brocken, Nordhausen und (seit 2006) Quedlinburg.

Dieses historisch bedeutende Datum würdigte die HSB heute mit einem festlich geschmückten Sonderzug von Quedlinburg nach Stiege und zurück. Dieser wurde von der originalen Eröffnungslokomotive von 1984, der 99 6001, gezogen. Rund 100 Fahrgäste hatten die entsprechende Reise im Vorwege mit der richtigen Antwort auf eine Frage zur Selketalbahn in zwei regionalen Zeitungen gewonnen und sich infolge des entsprechenden Aufrufs größtenteils passend zum Ereignis im Stil der 1980´er Jahre gekleidet. An Bord des Sonderzuges befanden sich auch Zeitzeugen und weitere Gäste aus Politik und Wirtschaft. Am Zielbahnhof Stiege würdigten dann Birgit Keller, Landrätin des Landkreises Nordhausen und stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende der HSB; Heike Schäffer, stellvertretende Landrätin des Landkreises Harz, Jürgen Bentzius als Bürgermeister der Stadt Harzgerode sowie HSB-Geschäftsführer Matthias Wagener die historische Bedeutung des Wiederaufbaus bis zum heutigen Tag und prämierten die originellsten 1980´er Jahre-Kostüme der Fahrtteilnehmer. Für musikalisch stimmige Unterhaltung sorgte sowohl während der Fahrt als auch am Zielbahnhof die Band „Herman´s Dixie Express“. Das passende historische Umfeld am Bahnhof Stiege bildeten liebevoll aufgearbeitete Trabis und ein Wartburg.
Quelle HSB

 

Unser Kalender-Tipp:

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Unser Zeit­­­­­­­­schrif­ten­tipp:

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Zum großen Jubi­läum erschien das EK-Spe­­­­­­­­cial 105, in dem Josef Höge­­­­­­­­mann aus­­­­­­­­führ­­­­­­­­lich über „125 Jahre Schmal­­­spur­­­bahnen im Harz“ berichtet. Das Mag­a­zin ist in den Dampf­läden der HSB und unter der Bestellnr. 1854 im EKshop.de für nur € 11,80 erhäl­t­­­­­­­­lich.


Unser Audio­tipp:

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Rolf Stumpf: Dampf zum Bro­­­­­­­­cken 
Die Bau­reihe 99.72 und Mal­lets auf der Bro­­­­­­­­cken­­­­­­­­bahn, Atmo­­­­­­­­sphäre im Bw, an der Strecke und im Zug.
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Unser Filmtipps:

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Füh­­­­­­­­rer­­­­­­­­stands­­­­­­­­mit­fahrten auf den Harzer Schmal­­­­­­­­spur­­­­­­­­bahnen.

3 DVDs im Paket. Inhalt: Bro­­­­­­­­cken­­­­­­­­bahn, Harz­quer­­­­­­­­bahn, Sel­ke­tal­­­­­­­­bahn + Abzweig Stiege — Has­­­­­­­­sel­­­­­­­­felde
Mit 140 km Länge stellt das Gleis­­­­­­­­netz der Harzer Schmal­­­­­­­­spur­­­­­­­­bahnen (HSB) heute das läng­ste zusam­­­­­­­­men­hän­­­­­­­­gende Schmal­­­­­­­­spur-Stre­­­­­­­­cken­­­­­­­­netz in Deutsch­­­­­­­­land dar. Dieses Netz besteht heute aus den bei­den ursprüng­­­­­­­­lich getren­nten Stre­­­­­­­­cken­­­­­­­­netzen der Nord­hausen-Wer­­­­­­­­ni­­­­­­­­ge­roder Eisen­­­­­­­­bahn-Gesell­­­­­­­­schaft (NWE) und der Gern­roder-Harz­­­­­­­­ge­roder Eisen­­­­­­­­bahn-Gesell­­­­­­­­schaft (GHE). Diese bei­den Bahn­­­­­­­­ge­­­­­­­­sell­­­­­­­­schaften wur­den am 1. April 1949 ver­­­­­­­­­­­­­­­staat­­­­­­­­licht und der Deut­­­­­­­­schen Reichs­­­­­­­­­­­­­­­bahn unter­­­­­­­­stellt.

Nach der Wie­­­­­­­­der­­­­­­­­ver­­­­­­­­ei­­­­­­­­ni­­­­­­­­gung wur­den die Fahr­­­­­­­­zeuge, Stre­­­­­­­­cken, Bahn­höfe und das Per­­­­­­­­sonal aus der Deut­­­­­­­­schen Reichs­­­­­­­­­­­­­­­bahn aus­­­­­­­­ge­glie­­­­­­­­dert und vor 20 Jahren von der neu­­­­­­­­ge­­­­­­­­grün­­­­­­­­deten „Harzer Schmal­­­­­­­­spur­­­­­­­­bahnen GmbH (HSB)“ – einem nicht bun­­­­­­­­des­ei­­­­­­­­genen Eisen­­­­­­­­bahn­un­ter­­­­­­­­nehmen – über­­­­­­­­nommen.

Erst nach der Wende wurde es für Wan­­­­­­­­derer und Tou­risten ab dem 15. Sep­tember 1991wieder mög­­­­­­­­lich, auf den Bro­­­­­­­­cken zu fahren. Mit dem Mau­erbau im August 1961 hatte dieDDR den Bro­­­­­­­­cken zum mili­tä­ri­­­­­­­­schen Sperr­­­­­­­­ge­­­­­­­­biet erk­lärt.

Der Fahr­­­­­­­­zeug­park setzt sich aus 25 Dampf­lo­­­­­­­­ko­­­­­­­­mo­tiven, 10 Die­­­­­­­­sel­trie­b­wagen und 12 Die­­­­­­­­sel­­­­­­­­loks zusam­men. Bemer­kens­wert ist die Tat­sache, dass seit dem 1. Mai 2004 zwi­­­­­­­­schen Nord­hausen und Ilfeld-Nean­­­­­­­­der­klinik auch drei Stra­­­­­­­­ßen­­­­­­­­bahn­wagen des Typs „Com­­­­­­­­bino Duo‟ der Stra­­­­­­­­ßen­­­­­­­­bahn Nord­hausen ver­­­­­­­­kehren. Diese Fahr­­­­­­­­zeuge sind mit einem Elek­tro– und einem Die­­­­­­­­se­lan­trieb aus­­­­­­­­ge­­­­­­­­stattet.

Das DVD-Set ist in den Dampf­läden der HSB und unter der Bestellnr. 8281 im EKshop.de für nur  € 34,90 erhäl­t­­­­­­­­lich.

hsbjubi

125 Jahre Schmal­­­­­­­­spur­­­­­­­­bahnen im Harz - Der Jubi­lä­ums­­­­­­­­film

Vor 125 Jahren, am 7. August 1887, nahm die Gern­rode-Harz­­­­­­­­ge­roder Eisen­­­­­­­­bahn im Sel­ketal den Betrieb zwi­­­­­­­­schen Gern­rode und Mäg­­­­­­­­desprung auf. Es war der Anfang vom heute größten Schmal­­­­­­­­spur­­­­­­­­netz in Europa.

Auf rund 140 Kilo­­­­­­­­me­tern schnaufen immer noch Dampf­lo­­­­­­­­ko­­­­­­­­mo­tiven über die 1.000 mm bre­iten Gleise der Harz­quer-, Bro­­­­­­­­cken– und Sel­ke­tal­­­­­­­­bahn. Die EK-Fil­m­teams haben in ein­­­­­­­­drucks­vollen Auf­­­­­­­­nahmen den täg­­­­­­­­li­chen Betrieb sowie die Fei­er­­­­­­­­lich­keiten im Jubi­lä­ums­jahr fest­­­­­­­­ge­halten und einen Blick hin­ter die Kulis­sen dieser agilen Schmal­­­­­­­­spur­­­­­­­­bahn gewor­fen.

Sehen Sie atem­­­­­­­­be­rau­­­­­­­­bende Szenen im Win­ter oder im Som­mer und die Män­ner in „schwarz“ auf ihren Loko­­­­­­­­mo­tiven. Ein Rück­blick in die über 125-jäh­­­­­­­­rige Geschichte fehlt gen­auso wenig, wie Fahrten mit his­to­ri­­­­­­­­schen Zügen und anderen nicht all­­­­­­­­täg­­­­­­­­li­chen Ereig­­­­­­­­nissen.

Ein Film, der in Zusam­­­­­­­­men­ar­­­­­­­­beit mit den Harzer Schmal­­­­­­­­spur­­­­­­­­bahnen ent­­­­­­­­standen ist. Lauf­­­­­­­­zeit 58 Minuten.

Der Film ist in den Dampf­läden der HSB und unter der Bestell­­­­­­­­nummer 8290 im EKshop.de für nur €19,80 erhäl­t­­­­­­­­lich.

HSB-DVD

Die Harzer Schmal­­­­­­­­­spur­­­­­­­­­bahnen – Mit Voll­dampf über die Harz­quer-, Bro­­­­­­­­­cken– und Seel­ke­tal­­­­­­­­­bahn
Noch heute gibt es täg­­­­­­­­­lich Dampf­wolken über dem nörd­­­­­­­­­lichsten Mit­tel­­­­­­­­­ge­­­­­­­­­birge Deutsch­­­­­­­­­lands. Zuständig dafür sind die Dampf­­­­­­­­­züge der Harzer Schmal­­­­­­­­­spur­­­­­­­­­bahn, die auf rund 140 Kilo etern über die Harz­quer-, Bro­­­­­­­­­cken– und Sel­ke­tal­­­­­­­­­bahn schnaufen. Damp­­­­­­­­­fer­lebnis pur – fest­­­­­­­­­ge­halten in Bild und Ton von den EK-Video­teams. Atem­­­­­­­­­be­rau­­­­­­­­­bende Szenen im Win­ter oder im Som­mer, die Män­ner in „schwarz“ auf ihren Loko­­­­­­­­­mo­tiven oder ein Blick hin­ter die Kulis­sen des Dampf­­­­­­­­­be­triebs wer­den Sie fas­­­­­­­­­zi­­­­­­­­­nieren. Ein Rück­blick in die über 100 Jahre lange Geschichte fehlt gen­auso wenig wie eine Fahrt mit his­to­ri­­­­­­­­­schen Zügen, mit HSB-Trie­b­wagen oder mit der Duo Tram. Der Film ent­­­stand in Zusam­­­­­­­­­men­ar­­­­­­­­­beit mit den Harzer Schmal­­­­­­­­­spur­­­­­­­­­bahnen. 
Lauf­­­­­­­­­zeit: ca. 58 Minuten

Die DVD ist in den Dampf­läden der HSB oder unter der Bestell­­­­­­­­­nummer 8220 für nur €19,80 im EKshop.de erhäl­t­­­­­­­­­lich.

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Die Harzer Schmal­­­­­­­­­spur­­­­­­­­­bahnen damals
Die Schmal­­­­­­­­­spur­­­­­­­­­bahn im Harz hat schon immer Foto– und Fil­m­freunde fas­­­­­­­­­zi­­­­­­­­­niert. Sogar Profis waren dabei, wie Wolf­­­­­­­­­gang König, Mit­ar­­­­­­­­­beiter des DDR-Fern­­­­­­­­­se­hens, der in den sech­­­­­­­­­ziger und sie­b­­­­­­­­­ziger Jahren mit seiner pro­­­­­­­­­fes­­­­­­­­­sio­­­­­­­­­nellen 16-mm-Kamera im Harz unter­­­­­­­­­wegs war. Ein­­­­­­­­­ge­fangen hat er den täg­­­­­­­­­li­chen Betrieb damals. Unter­­­­­­­­­wegs war er im Som­mer und Win­ter, hat den Wie­­­­­­­­­der­aufbau der Sel­ke­tal­­­­­­­­­bahn bis Stiege doku­­­­­­­­­men­tiert und ist mit den Zügen mit­­­­­­­­­ge­fahren. In der jün­­­­­­­­­geren Ver­­­­­­­­­­­­­­­­­gan­­­­­­­­­gen­heit zeigen wir Ihnen den Betrieb bei der Reichs­­­­­­­­­­­­­­­­­bahn und den Über­­­­­­­­­­­­­­­­­gang zur HSB. Auf Spu­ren­­­­­­­­­su­chen der Süd­harz-Eisen­­­­­­­­­bahn waren wir zwi­­­­­­­­­schen Wal­ken­ried, Braun­lage und Tanne. Die alten Auf­­­­­­­­­nahmen sind pro­­­­­­­­­fes­­­­­­­­­sio­­­­­­­­­nell nach­­­­­­­­­ver­­­­­­­­­tont und in 16:9 neu kopiert. Eine bisher nie dage­we­­­­­­­­­sene Zeit­reise durch die Geschichte der Schmal­­­­­­­­­spur­­­­­­­­­bahn im Harz ist ent­­­­­­­­­standen.
Lauf­­­­­­­­­zeit: ca. 58 Minuten

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Unser Buch­tipp:

20JahreHSB

Josef Höge­­­­­­­­­mann
Eisen­­­­­­­­­bahn-Bild­ar­chiv 52: 20 Jahre Harzer Schmal­­­­­­­­­spur­­­­­­­­­bahnen
2011 fei­erten die Harzer Schmal­­­­­­­­­spur­­­­­­­­­bahnen ihr 20-jäh­­­­­­­­­riges Jubi­läum. In unserem neuen Bild­ar­chiv stellen wir in einem Ein­­­­­­­­­füh­rungs­­­­­­­­­­­­­­­­­ka­pitel zunächst die Geschichte der Schmal­­­­­­­­­spur­­­­­­­­­bahnen im Harz bis zum Über­­­­­­­­­­­­­­­­­gang auf die HSB vor. Ansch­­­­­­­­lie­­­­­­­­­ßend zeigen wir anhand aus­­­­­­­­­ge­­­­­­­­­suchter Far­b­auf­­­­­­­­­nahmen und fun­­­­­­­­­dierter Texte die Schlag­­­­­­­­­lichter in der nun zwei Jahr­­­­­­­­­zehnte dau­ernden Ent­wick­­­­­­­­­lung der größten deut­­­­­­­­­schen Schmal­­­­­­­­­spur­­­­­­­­­bahn, die sich mit einem umfang­rei­chen Bestand betriebs­­­­­­­­­fä­higer Dampf­lo­­­­­­­­­ko­­­­­­­­­mo­tiven sowie Trie­b­wagen und eini­gen Die­­­­­­­­­sel­lo­­­­­­­­­ko­­­­­­­­­mo­tiven als mod­ernes Ver­­­­­­­­­kehrs­un­ter­­­­­­­­­nehmen prä­­­­­­­­­sen­tiert.

„Die Viel­falt der Bild­­­­­­­­­mo­tive – unter­­­­­­­­­schie­d­­­­­­­­­liche Fahr­­­­­­­­­zeuge, Stre­­­­­­­­­cken­ab­schnitte, Jahres– und Tages­­­­­­­­­zeiten – bieten höch­sten Schau­wert und –genuss”.M. Gün­ther in Ver­­­­­­­­­kehrs­­­­­­­­­ge­­­­­­­­­schicht­­­­­­­­­liche Blät­ter, Berlin, Aus­­­­­­­­­gabe 6/2011.

96 Seiten, ca. 100 Farb– und s/w-Abb.
Das Buch ist in den Dampf­läden der HSB oder unter der Bestell­­­­­­­­­nummer 477 für nur € 19,80im EKshop.de erhäl­t­­­­­­­­­lich.

 

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