EK-Special 133
Köf III – die Kleinlok der Bundesbahn
Ende der fünfziger Jahre standen bei der DB über 1.000 Kleinlokomotiven der Leistungsklassen I und II im Dienst. Trotzdem bestand ein hoher Bedarf an leistungsfähigeren Rangierlokomotiven, weshalb das BZA München gemeinsam mit der Firma Gmeinder eine neue Kleinlok-Generation entwickelte. Ab 1959 erprobte die DB acht Prototyplokomotiven, denen über 300 Serienmaschinen folgen sollten. Die als Köf 11 und ab 1968 als Baureihe 332 bekannt gewordene Konstruktion bewährte sich und ihre Aufgaben zeigten sich abwechslungsreich: So reichte der Dienst vom Werkverschub in den Ausbesserungswerken über den Zustelldienst in den Personenbahnhöfen, die Bedienung kleinster Gütertarifpunkte, bis hin zur Beförderung von Reisezügen auf Nebenbahnen. Ab 1968 folgten noch einmal 251 Loks einer verbesserten Variante als Köf 12 (ab 1968: Baureihe 333), deren Auslieferung erst 1977 endete.
Das neue Special zeichnet die Entwicklung dieser beliebten Lokkonstruktion nach, erläutert die Technik der einzelnen Bauserien und zeigt in zahlreichen hochwertigen Aufnahmen den Betriebsalltag der Loks bei der Bundesbahn und der DB AG.
Inhaltsverzeichnis
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Abschied von der Kette
Entwicklung und Bau der Köf 10, 11 und 12 -
Die Technik der Köf III
Fahrzeugbeschreibung der Baureihen 331 bis 333 -
Sie haben Anschluss …
Die Köf III im Reisezugdienst -
Geburtsort der Köf III
Die Gmeinder Lokomotivenfabrik -
Köf-III-Deutschlandreise
Mit der Kleinlok von Flensburg bis Freilassing -
Die Baureihe 335 heute
Einsätze bei der DB AG 2019 -
Statistik
Das EK-Special „Köf III – die Kleinlok der Bundesbahn“ ist unter der Bestellnummer 7027 im EKshop.de oder im guten Buchhandel erhältlich.
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