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Internationale Modellbahn-Ausstellung in Köln: 22. bis 25. November 2012

xbegehrte_Fotoobjekte_sind_die_detaillierten_AnlagenDie zahlreichen Modellbahnanlagen auf der Internationalen Modellbahn-Ausstellung sind begehrte Fotoobjekte. Foto: Wanner & Kindt

Am Donnerstag, den 22.11.2012, war es wieder soweit: Die Internationale Modellbahn-Ausstellung in Köln öffnete ihre Pforten.

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Sie ist der größte Modellbahn-Event in Europa. Flankiert vom Kölner Echtdampf-Treffen und der Lego Fan-Welt verbindet sie geschickt das hohe Niveau als Fachmesse mit dem Erlebnis für die ganze Familie. 

Bis zum kommenden Sonntag kommen alle hier auf ihre Kosten - vom eingefleischten Eisenbahner bis hin zur freizeitaktiven Familie. Eine geschickte Planung der Hallen sorgt für uneingeschränkten Messe-Spaß.

Jedem Themenbereich gehört eine eigene Halle - und trotzdem sind die Wege kurz. Unzählige Highlights, Interessantes und Buntes lädt zum Entdecken ein. Mit einer einzigen Eintrittskarte können Sie alle drei Veranstaltungen besuchen!

Weitere Informationen sind hier zu finden. 

Der Eisenbahn-Kurier ist in der Halle 4.1mit einem großen Stand unter der Nr. 1302 vertreten. Hier finden Sie unsere zahlreichen Neuerscheinungen  und unser umfangreiches Verlagsprogramm.

Rechtzeitig zur Ausstellung ist auch unser neues Köln-Buch erschienen, das wir Ihnen an unserem Messestand präsentieren. 

Die Eisenbahn in Köln

koeln_2Die West­seite des Kölner Haupt­bahn­hofs an einem son­nigen Nach­mittag des Jahres 1932. Rechts im Bild der FFD 101 „RHEIN­GOLD“ von Basel SBB nach Hoek von Hol­land.

Köln gilt für die Eisen­bahn von jeher als das „Dreh­kreuz des Wes­tens“. Der im Schatten des ehr­wür­digen Kölner Doms gebo­tene Eisen­bahn­be­trieb sucht sei­nes­glei­chen!

Köln gehört nicht erst seit der Inbe­trieb­nahme der Hoch­ge­schwin­dig­keits­strecke Köln – Rhein/Main im Jahr 2002 zu den bun­des­weit her­aus­ra­genden Eisen­bahn­brenn­punkten. Auf engstem Raum wurde und wird bei­der­seits des Rheins ein unge­mein facet­ten­rei­cher Eisen­bahn­be­trieb geboten. Die Stadt ist Aus­gangs­punkt der legen­dären Rhein­stre­cken, der Eifel­strecke, der ersten inter­na­tio­nalen Fern­strecke über Aachen gen Bel­gien und vieles mehr.

koeln_1Eine präch­tige Auf­nahme aus Köln, auf­ge­nommen ca. 1935. Am rechten Bild­rand das Dach des Haupt­bahn­hofs. In der Bild­mitte die Hohn­zol­lern­brücke. Rechts im Bild, unter­halb vom Dom, das alte Geschäfts­ge­bäude der RBD Köln, ehe­mals Sitz der Rhei­ni­schen Eisen­bahn-Gesell­schaft. Fotos: Bild­ar­chiv der Eisen­bahn­stif­tung

Vom „Rhein­gold“ mit der bay­ri­schen S 3/6, den SVT-Ein­sätzen des „Flie­genden Köl­ner“, dem IC/EC-Ver­kehr mit den Bau­reihen 103 und 101 bis hin zu den ICE-3-Ein­sätzen wird bei­nahe alles geboten, was der Eisen­bahn­be­trieb­seit den 30er Jahren auf­weisen konnte. Ganz zu schweigen vom bunten Treiben im Nah- und Regio­nal­ver­kehr sowie dem S-Bahn-Betrieb.

Die stern­förmig auf Köln zulau­fenden bzw. abge­henden Stre­cken machen die Dom­stadt zu dem, was sie schon immer war – eine quick­le­ben­dige Eisen­bahn­stadt!

Das neue Buch von Udo Kandler

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