Für mündige Reisende mit Internet-Anschluss: der Sparpreisfinder

Die Bahn reagiert endlich mit vernünftigen Angeboten auf ihren Tarif-Wirrwar: Auf der Webseite der Bahn gibt es jetzt einen „Sparpreis“-Finder.

Sparpreisfinder-shot

Unsere ersten schnellen Tests verliefen erfolgreich – den Härtetest mit Tausenden von Anfragen muss das System noch bestehen.

Der EK-Verlag hat dieses Angebot in seine Schnellstartleiste auf der linken Webseite integriert.

Mit dem BosporusSprinter nach Berchtesgaden

Bosporus-Sprinter1182 534 (ES64U2-034) steht abfahrbereit mit IC 2083 am Hamburger Hauptbahnhof. Die Lok trägt auf einer Stirnseite noch den Schriftzug „ERS Railways“ des Vormieters.

21.01.2011: Über lange Zeit war IC 2083 (Hamburg—Berchtesgaden) mit TAURUS-Lokomotiven der ÖBB bespannt. Nun kommen vor diesem Zug schwarze MRCE-Dispolokomotiven der Baureihe 182 (Siemens-Bezeichnung ES 64 U2) von DB-Fernverkehr zum Einsatz.

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Vor 60 Jahren: Johann Culemeyer gestorben

Culemeyer120.01.2011 (Lz): Heute vor 60 Jahren, am 20. Januar 1951, starb in Nordholz Johann Culemeyer. 

Johann Heinrich Theodor Friedrich (genannt „Hans“) Culemeyer kam am 16. September 1883 in Hannover als Sohn des Kaufmanns Otto Culemeyer zur Welt. Nach dem Schulbesuch und Beendigung des Militärdienstes ging er 1903 zur Technischen Hochschule in Hannover, wo er 1908 seinen Abschluss als Dipl.-Bauingenieur bekam. Nach einer dreijährigen Praxis bei der Eisenbahndirektion Hannover und einer folgenden Ausbildung als Streckenbaumeister wurde er 1921 Regierungsbaurat. Nach einem weiteren Studium an der Technischen Hochschule in Berlin kam er zum Reichsbahn-Zentralamt in Berlin, wo er 1927 zum Dezernent für Sondergüterwagen berufen wurde.

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Neu beim EK: Culemeyer-Fahrzeuge

Culemeyer-DRG-S-006Vor der Kulisse des Bahnbetriebswerks Anhalter Bahnhof, das heute die Eisenbahnsammlung des Berliner Technikmuseums beherbergt, wird hier mit einer Kaelble-Zugmaschine und einer Seilwinde das Culemeyer-Straßenfahrzeug an die Überladerampe gezogen. Foto: Bildarchiv Eisenbahnstiftung (Bild 2 im Buch)

Hinter dem Namen Culemeyer verbirgt sich mehr als nur der weithin bekannte Straßenroller für den Transport von Eisenbahnwagen. Vielmehr entwickelte sich aus dessen bescheidenen Anfängen der Schwerlasttransport auf der Straße, der unter der Schirmherrschaft der Deutschen Reichsbahn seine Geburtsstunde hatte.

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Vor 80 Jahren: Erster Regelverkehr mit Culemeyer-Straßenrollern

Culemeyer-DRG-S-006Vor der Kulisse des Bahnbetriebswerks Anhalter Bahnhof, das heute die Eisenbahnsammlung des Berliner Technikmuseums beherbergt, wird hier mit einer Kaelble-Zugmaschine und einer Seilwinde das Culemeyer-Straßenfahrzeug an die Überladerampe gezogen. Foto: Bildarchiv Eisenbahnstiftung (Bild 2 im Buch)

[15. Juni 2014] Heute vor 80 Jahren, am 15. Juni 1934, wurde der ersten Regelverkehr mit Straßenrollern für die „Werkzeug-Maschinenfabrik u. Eisengießerei Billeter u. Klunz A.G.“ in Aschersleben aufgenommen. Es war dieses ein Erfolg von Hans Culemeyer, der mit seinen Fahrzeugen den Schwerlastverkehr auf der Straße ermöglichte.

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