04.02.2011 (Lz): Haben Sie schon einmal eine Lokomotive der Baureihe 17 im Original gesehen? Nein? Im deutschen Technikmuseum in Berlin können Sie dieses täglich nachholen! Dort steht die 17 008, die 1911 von Schwartzkopff in Berlin als „Breslau 1008“ an die Preußische Staatsbahn abgeliefert wurde.
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Die neue Kattwyk-Eisenbahnbrücke über die Süderelbe. Montagebild: HPA
03.02.2011 (HPA/Lz): Die 290 Meter lange Kattwyk-Brücke über der Süderelbe ist eine Hubbrücke mit zwei 70 m hohen Endportalen. Sie verbindet Moorburg mit der Elbinsel Wilhelmsburg. Am 21. März 1973 wurde die kombinierte Brücke für Eisenbahn- und Straßenverkehr eingeweiht. Doch eine neue Brücke soll diesen Kombinationszustand ändern …
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Soeben erschienen!
Im vergangenen Jahr konnten wir den Hubert-Band 1 in unserer Reihe der Alten Meister präsentieren, in dem Thomas Samek die von Werner Hubert porträtierten Länderbahnlokomotiven zeigt. (ISBN 978-3-88255-312-3, Bestellnr. 312, € 29,80).
In dieser Woche folgt nun der Hubert-Band 2, der sich mit den Einheitslokomotiven und den Privatbahnen befasst. Auf ca. 140 Seiten werden ca. 200 Lokomotiven in bester Druckqualität in Bild und Wort vorgestellt. Auch der neue Band ist zum Preis von nur € 29,80 unter der Bestellnummer 313 im ekshop.de oder im guten Buchhandel unter der ISBN 978-3-88255-313-0 erhältlich.
Der Abschnitt Halberstadt – Blumenberg der Strecke Halberstadt – Magdeburg
31.01.2011 (DB): Die zum Teil eingleisige Strecke Halberstadt—Magdeburg entspricht den gültigen Sicherheitsstandards, deren gesetzliche Grundlage dafür in Deutschland die Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung (EBO) ist und die vom Eisenbahn-Bundesamt überwacht wird.
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mit Update 6. Februar 2011
Lok MARKA, im August 1876 von der Lokfabrik Hohenzollern unter der Fabriknummer 29 nach Oldenburg geliefert. Die Lok erhielt die DRG-Nummer 51 7008. Foto Slg. Dierk Lawrenz
30.01.2011 (Lz): Am 17. November 1866 nahmen die Großherzoglich Oldenburgischen Staatseisenbahnen mit der Verbindung von Oldenburg nach Delmenhorst ihre erste Strecke in Betrieb, ein Jahr später folgte der Anschluss nach Bremen und 1869 wurde von Oldenburg aus auch Leer erreicht. Die ersten auf der Oldenburgischen Staatsbahn eingesetzten Dampflokomotiven der Bauart G 1 wurden in den ersten acht Jahren ausschließlich mit Torf befeuert.
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29.01.2011 (Lz): Als die deutschen Ländereisenbahnen sich am 1. April 1920 zu den Reichseisenbahnen zusammenschlossen, bot der Lokomotivpark ein äußerst buntes Bild. Ein großer Teil dieser Lokomotiven war veraltet und genügte den steigenden Anforderungen in keiner Weise mehr. Fast die Hälfte der im endgültigen Umzeichnungsplan von 1925 aufgeführten Schnellzuglokomotiven war zweifach gekuppelt. Ein Viertel der Loks waren Naßdampfmaschinen und von einer Normung waren sämtliche Loks weit entfernt. Ein freizügiger Austausch dieser Maschinen war damit nicht möglich.
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