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EK Juli 2024

Eisenbahn-Kurier Juli 2024

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  • Geschafft! Die Rückkehr einer 50.40 der Deutschen Reichsbahn
  • Coradia Max von Alstom: Bau der ersten LNVG-Züge
  • Großer Preis von Monaco: Neuer Abschnitt im Miwula eröfffnet

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1.000.000ster Hamburger im MiniaturWunderland!

xxxMIWULA_ZP2Q5653Hochbetrieb im MiniaturWunderland. Rechts in der Bildmitte die AOL-Arena, in der gerade das Derby der großen Hamburger Fußballvereine übertragen wird. Auch dieses Derby wurde in dieser Woche wieder live von den Vereinen gespielt - mit einem überraschenden Ergebnis! Foto: Frank Zarges

18.02.2011: In dieser Woche konnte das MiniaturWunderland in Hamburg seinen 1.000.000sten einheimischen Gast  begrüßen. Ein ganz besonderer Moment für das Team dieser großen Ausstellung, die inzwischen in vielen Ländern und Regionen bekannt ist und zu den wichtigsten Besucherattraktionen Europas (!) gehört!

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Dienstende: letzter Triebwagen der Baureihe 614 dem DB-Museum übergeben

614a614 005/006 in voller Fahrt bei Hohenstadt auf der Strecke von Nürnberg nach Bayreuth. Foto: Matthias Maier

15.02.2011 (MM/Lz): Seit heute morgen gehört der 614 005/006 mit dem Mittelwagen 914 003 offiziell zum DB-Museum und steht auch seit heute auf dem Museumsgelände am Nürnberger Hauptbahnhof. Im Bw Nürnberg Hbf sind damit keine 614 mehr vorhanden, auch der zweite Reservezug (614 040) ist zwischenzeitlich abtransportiert worden.

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Dampf auf der Preßnitztalbahn

PRESS991590Forellenhof2p29121099 1590 passiert den Haltepunkt Forellenhof am 29.12.2010.
Foto: Erik Körschenhausen

14.02.2011: Mit „Preßnitztalbahn“ wird die ehemals im Preßnitztal zwischen Wolkenstein und Jöhstadt verkehrende sächsische Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 750 mm bezeichnet. Sie wurde 1986 stillgelegt – seit 1992 wird sie zwischen Steinbach und Jöhstadt jedoch wieder aufgebaut und als Museumsbahn betrieben.

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Damals bei Borsig: vom Werdegang einer Lokomotive

382884-2Die 38 2884, eine preußsiche P 8, gehört heute zum Fahrzeugbestand des Verkehrsmuseums Nürnberg

13.02.2011: Vor 105 Jahren, 1906, begann bei den deutschen Lokfabriken der Bau der preußischen P 8, der späteren Personenzuglokomotive der Baureihe 38.10.

Diese Gattung gehört zu den erfolgreichen Konstruktionen Robert Garbes. Zwar entfiel bei der Serienlieferung das von ihm noch vorgesehene Spitzführerhaus und die Höchstgeschwindigkeit wurde von 110 auf 100 km/h reduziert, aber die so in Serie gegangene Lok erfüllte alle in sie gesetzten Erwartungen. Bis 1928 wurde etwa 3.800 Lokomotiven gebaut, von denen die Preußische Staatsbahn allein 3.370 Lokomotiven erhielt. Mehr als 3.000 Maschinen kamen zur Deutschen Reichsbahn, und auch nach dem Krieg war die P 8 bei DB und DR nicht zu ersetzen. Die letzten Exemplare behaupteten sich noch bis in die siebziger Jahre des vorigen Jahrhunderts.

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Der Hundertwasserbahnhof in Uelzen

hundertwasserbahnhofDer Hundertwasserbahnhof in Uelzen. Rechts am Bildrand ist der Schornstein der ortsansässigen Zuckerfabrik zu sehen.

11.02.2011: Uelzen liegt an der Strecke Hamburg-Hannover, wo der erste „Hannöversche“ Bahnhof bereits 1847 entstand. Das Gebäude befand sich, von Hannover kommend, auf der rechten Seite des Streckengleises, gegenüber des heutigen Inselbahnhofs. 1855 erreichte die Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn (M.H.E.) von Stendal aus den Ostrand der Lüneburger Heide und baute hier den „Halberstädter Bahnhof“.

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„Kaiser Otto der Große“ fährt nach Berlin

otto1„Magdeburg-Berlin-Express“ IRE 4275 hat Berlin Hbf erreicht.

10.02.2011: Seit dem 12.12.2010 verkehrt zwischen Magdeburg und Berlin der „Magdeburg-Berlin-Express“, bestehend aus zwei Zuggarnituren mit 112 138 und 112 139, die jeweils dreiteilig (zwei Doppelstockwagen DBpza 780.3 und ein Doppelstock-Steuerwagen DABpbzfa 767.2) unter dem Markennamen „Kaiser Otto der Große“ bzw. „Otto hat Zugkraft“ zwischen der Metropole Sachsen-Anhalts und der Hauptstadt verkehren. Die als IRE verkehrenden Züge fahren nach folgendem Fahrplan:

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